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Donnerstag, 23. Februar 2017

Yahweh Seine Kraft in Auswirkung

Yahweh spricht, ''Ich will ausgießen meinen Ruah auf alles Fleisch.''


Apg. 1:8
Ihr aber werdet die Kraft des heiligen Geistes* empfangen der auf euch kommen wird und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

Dies sprach Jesus Christus zu seinen Nachfolgern und dies hat heute noch Seine Gültigkeit.

Jesus Christus der die Himmel durchschritten hat und nun zur rechten Yahweh seines Vaters sitzt. Yahweh gab Seine Gabe heiligen Geist. Alle die Jesus Christus als Herrn in ihrem Leben angenommen haben und geglaubt haben das Yahweh seinen Sohn von den Toten auferweckt hat, sind wiedergeboren** aus Yahweh seinen Geist und haben seine Gabe heiligen Geist empfangen.

Römer 10:9,10
Denn wenn du mit deinem Munde bekennst Jesus das er der Herr ist und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Yahweh von den Toten auferweckt hat so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Die Gabe heiligen Geist ist Kraft = dunamis = empfangene, innewohnende Kraft, geistliche Fähigkeit. Unsere von Yahweh gegebene Kraft für ein kraftvolles, siegreiches, geistliches Leben.

Wir haben von Yahweh, den Geber erhalten, Recht und Autorität als wiedergeborene Kinder von Elohim die empfangene, innewohnende Kraft, die geistliche Fähigkeit auszuüben.

Exousia ist von Yahweh gegebene Autorität und das Recht die empfangene, innewohnende Kraft (dunamis), geistliche Fähigkeit auszuüben, zu betätigen.

1. Korinther 12:1
Über die geistlichen Angelegenheiten will ich euch liebe Brüder nicht in Unwissenheit lassen.

Yahweh beginnt 1. Korinther 12:1 damit, seinen Kindern klar und eindeutig mit diesen Hinweis aufzuklären über die innewohnende Kraft, die geistliche Fähigkeit die wir als seine Kinder empfangen haben. Wir werden und sind von Yahweh aufgerufen über die Dinge des Geistes Erkenntnisse zu sammeln. Jeder einzelne Gläubige, der zum Haushalt von Elohim gehört und jeder einzelne Gläubige innerhalb der Gemeinde.

1. Korinther 12:3
Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesus verflucht der durch den Geist von Elohim redet und niemand kann Jesus den Herrn nennen außer durch heiligen Geist.

Jeder Mensch kann mit sagen: Jesus ist der Herr. Aber es wirklich von ganzem Herzen sagen und glauben, wie es Römer 10:9,10 aussagt, muss der Mensch bereut haben und von Yahweh seinen Geist wiedergeboren sein.

''durch den Geist von Yahweh reden'' ist in Zungen reden, so wie Yahweh es gibt auszusprechen. Yahweh sagt: Niemand in seinem Leben kann Jesus den Herrn heißen ohne durch heiligen Geist (der Gabe von Elohim bei der Wiedergeburt von Römer 10:9,10) und das geschieht durch Reden in Zungen. Das ist Yahweh Sein Wille und ein Aspekt Seines Vorsatzes, das ist Yahweh Sein Versprechen.

Der 1. Korintherbrief mit Kapitel 12,13,14 sollte als eine Einheit gelesen und verstanden werden, das heißt, das dass 13. Kapitel von 1. Korinther zwischen dem Kapitel 12 und Kapitel 14 bleiben sollte und nicht aus dem Zusammenhang herausgenommen werden, da das 13. Kapitel im Zusammenhang mit wie der Gebrauch der Auswirkungen durch den Gläubigen innerhalb des Leibes Christi, der Gemeinde steht und getätigt wird.

Wir alle brauchen die recht geteilte Lehre von Yahweh Seinem Wort und die Korrektur und eine Besserung in der Lehre von Yahweh Seinem Wort, um die Einheit zu wahren zu der Elohim uns aufgerufen hat. Das erfordert von uns allen Demut und Respekt vor Yahweh Seinem Wort und Willen und untereinander. Mut zu sagen, was Yahweh sagt und meint und nicht was wir vermuten oder meinen, was richtig sein könnte.

Um Jesus Christus wirklich zum Herrn zu machen erfordert dies in unseren Denkmustern und Handeln vieles was wir ändern müssen, diese Änderung findet nicht über Nacht statt. Es ist kein oberflächlicher Prozess, sondern ein lebenslanger in die Tiefe gehender Prozess, der nicht immer leicht ist. Doch Yahweh seine Hilfe steht immer bereit. Ist aber das Übel einmal an der Wurzel gepackt und ausgerissen, dann ist die von Yahweh versprochene Befreiung gegeben, zugesagt.

Johannes 8:31,32
Da sprach nun Jesus zu den Judäern die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.

Diese empfangene, innewohnende Kraft und geistliche Fähigkeit bringen wir dann zur Auswirkung in der Sinnenwelt, da wir unseren Sinn erneuern und in der Liebe von Yahweh (agape) tun was wir empfangen haben und vor Yahweh wohlgefällig ist.

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ruah haQodesh* = heiligen Geist

von oben geboren** = wiedergeboren

empfangen = dechomai = innerlich
empfangen = lambano = äußerlich sichtbar in Auswirkung durch den Gläubigen getätigt

Samstag, 18. Februar 2017

Yahweh gibt Sein Wort und hat Sein Wort der Vergebung gegeben

Mo. 06.02.2017/1:07


Wenn ein Kind nach Hause findet, ist die Freude riesig und alle Sorgen und Ängste sind auf einen Schlag ausgelöscht und für immer Vergangenheit. Der Herzenswunsch eines Vaters und der einer Mutter ist, Sein Kind nach Hause kommen sehen.

Jesus Christus in Lukas 15:1-32 stellt in drei Berichten einen Vergleich her, in denen die Aspekte der Vergebung und Gnade von Yahweh liegen, die Freude aller mit Unterscheidung, der Weg und Erfolg eines Gewinners und die Art von Menschen, mit denen der Herr Jesus Christus und wir zu tun haben, die sich der Lehren ständig widersetzen, kritisieren und lästern, die kein Haar übrig ließen.

Was ist ein Gleichnis? 1
Ein Gleichnis ist ein Sprachbild, das wortwörtlich nicht auszulegen ist, sondern in einem übertragenen Sinne. Es gibt eine Erzählung wieder, die in ihrer dargestellten Bedeutung einen immer wiederkehrenden speziellen Punkt oder eine Eigenschaft hervorhebt. Es ist eine Ähnlichkeit einer Erzählung durch eine weitere Ähnlichkeit einer Erzählung, die den besonderen Punkt hervorhebt. Ein Gleichnis gibt den Vergleich zweier Dinge durch Ähnlichkeit wieder und verbindet sie mit dem Wort ''wie''. Die Ähnlichkeit liegt im ganzen Zusammenhang der Erzählung und nicht in der Einzelheit.

Ebenso geben die drei Erzählungen ein großes Verständnis Seiner biblischen Kultur zu damaliger Zeit wieder.

(1) Der sich freuende Schafhirte über Sein gefundenes Schaf















(2) Die sich freuende Frau über ihren gefundenen Groschen2

















(3) Der sich freuende und vergebende Vater, dessen Sohn nach Hause gefunden hat. 










Die drei Gleichnisse von Yahshua wiedergegeben, nenne ich der sich freuende Schafhirte, die sich freuende Frau und der sich freuende und vergebende Vater, da die Themen die Freude, Gnade und Vergebung des Vaters zeigen über einen nicht geretteten Sünder, der eines getan hat, sich zu Yahweh Seinem Wort und zum Herrn Jesus Christus bekehrt hat.

Jesus Christus stellt einen Vergleich her, in Seines Vaters Kraft, Eigenschaft und Natur die Verlorenen, die nach Hause finden mit Freuden zu empfangen und zu vergeben.

Yahshua gibt an anderer Stelle das Versprechen in Matthäus 7:7,8; Yahshua ist immer da, erwartet uns, steht vor der Tür und empfängt uns mit offenen Herzen und Armen.

Ein nicht geretteter Sünder vermeidet es eine verlorene Seele zu sein, wenn er eines tut, Yahweh Sein Wort hören und sehen ohne Ausnahme und nach seinen persönlichen Erlöser und Herrn Jesus Christus Ausschau halten.
Römer 10:9,10
Denn so du mit deinem Munde bekennst Yahshua, dass er der Herr ist und glaubst in deinem Herzen, das ihn Yahweh von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Denn wenn man von Herzen glaubt bis hin zur Gerechtigkeit und man mit dem Munde bekennt, so ist man gerettet.

Das ist der erste Schritt für einen Menschen auf dem Weg eines Gewinners, Buße tun. Buße tun ist für einen ungeretteten Sünder, der sich entscheide Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn anzunehmen. Hört und erfährt, das ihm in Christus vergeben wurde und er sein Leben dem Herrn Jesus Christus anvertrauen kann. Nun bekennt das Yahshua Herr ist in seinem Leben und er durch ihn lebt und zu einem neuen Leben aufgerufen ist. Glaubt tief in seinem Herzen, das Yahweh Seinen Sohn von den Toten auferweckt hat und Yahshua lebt.
Römer 8:34
Wer ist er der will verdammen? Es ist Christus der starb, ja vielmehr der auch auferweckt ist, welcher ist auch zur rechten Hand von Yahweh, der uns auch vertritt.

Der nicht gerettete Sünder empfängt Tilgung seiner Sünden durch sein bekennen und glauben an den Erlöser und Herrn Jesus Christus von den Sünden und deren Folgen. Das was er in der Vergangenheit tat, ist vergeben und vergessen. Er empfängt die Rettung und Gerechtigkeit von Yahweh. Findet ein ungeretteter Sünder nach Hause, ist die Freude des Vaters und Seiner Heerschar über die Ankunft Seines Kindes hyper riesig.
Der Herzenswunsch und die Liebe des Vaters ist, dass keines Seiner Kleinen verloren geht.
1. Timotheus 2:4,5
Welcher allen Menschen wünscht gerettet zu sein und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn es ist ein Elohim, und ein Mittler zwischen Elohim und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.

Ein Mensch, der sich entscheidet und entschieden hat dieser Einladung zu folgen, dessen Leben wird und ist vor dem Tod und Verderben bewahrt. Der ist gekrönt mit Gnade und Barmherzigkeit. Ein wertvolles Schmuckstück Seiner neuen Schöpfung.

In der Tat ist es das Evangelium der Guten Neuigkeiten in der Erlösung durch und in Christus und in der Herrlichkeit der Gnade, Vergebung und Freiheit durch Yahweh.

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1 Figures of Speech used in the Bible, E.W. Bullinger, Seite 751, Parable or Parabola

2 Licht durch ein fernöstliches Fenster, Light through an eastern window, from Bishop K.C. Pillai, 
Seite 5 bis 7, Ehekultur, marriage custom