Ich höre und hörte ein Gespräch zweier Menschen zu.
Der eine Mensch, ich nenne ihn mal den Menschen mit den traurigen Augen, ist fast am verzweifeln und aufgeben gewesen, weil der Mensch seine Erlösung und Gerechtigkeit aus seinen Werken und eigener Kraft versucht hatte zu erhalten, um gerettet, wiedergeboren zu sein und so vor Gott gerecht zu stehen.
Der andere Mensch, ich nenne ihn mal den Menschen mit den strahlenden Augen, verstand und erkannte das die Rettung und Erlösung von Gott kommt und Er sie als ein Geschenk Seiner Gnade gibt.
Der Mensch mit den traurigen Augen schloß sich einer Kirche an, sang im Kirchenchor, half bei der Essensausgabe und auf Kirchenbasaren, mühte sich ab ein guter Christ zu sein, aber in seinem Herzen fand keine Veränderung statt.
Der Mensch mit den strahlenden Augen erklärte ihm, daß das Empfangen der Rettung nicht davon abhängt, wo er hingehe, was er tut auch nicht wie viel man aufgibt oder auf was man alles verzichtet und wie viel Sünden man bekennt, sondern das seine Rettung allein davon abhänge was Christus Jesus für ihn getan hat.
Er erklärte ihm, das um ein Kind Gottes zu werden, ewiges Leben zu empfangen, gerettet zu werden und wiedergeboren zu sein, das man etwas empfangen muß und nicht etwas geben muß.
Er fragte den Menschen mit den traurigen Augen, ob er es erkenne und verstehe?
Und er zeigte ihm Römer 10:9,10 und erklärte ihm das er ein Kind Gottes wird, wenn er glaubt das Gott seinen Sohn Jesus von den Toten auferweckt hat und er Jesus als Herrn in seinem Leben bekennt.
Der Mensch mit den traurigen Augen war erstaunt und auch skeptisch, denn er hatte gehört, gelernt und dachte das er gewisse Dinge tun müsse und auf andere Dinge auch verzichten müsse.
Der Mensch mit den strahlenden Augen erklärte und zeigte ihm, das es in der Bibel keinen Hinweis darüber gibt, das man seine Rettung durch eigene Werke verdient und das wir alle unsere eigenen Wege gegangen sind und uns im höchsten Maße verirrt haben.
Gott aber alle unsere Sünden auf Jesus geworfen hat. Gott warf einfach deine und meine Sünden auf Jesus. Es wurde bis dato, zu diesem Zeitpunkt noch keine Anforderung an uns gestellt, oder?
Jesaja 53:6
Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg, aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
Johannes 3:16
Denn also hat Gott die Welt geliebt das er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Hier lesen wir das Gott seinen Sohn als Stellvertreter für Sie und mich gab. Gott verlangt einzig und allein von uns zu glauben, zu glauben das ER es für dich und mich getan hat und das Sie und ich das Recht haben den Anspruch auf Jesus als unseren Retter zu erheben.
Gott will nur das wir glauben, was Er gemäß seinem Wort verspricht und für uns getan hat. Man kann nicht zu viel gesündigt haben, das Jesus uns nicht retten könnte.
Hebräer 7:25
Daher kann er auch auf ewig selig machen die durch ihn zu Gott kommen, denn er lebt immerdar und bittet für sie.
Johannes 1:12
Wie viele ihn aber aufnahmen denen gab er Macht Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.
Der Mensch mit den strahlenden Augen fragte, ob er sehe das er nach wie vor keine Werke tun müsse, sondern einfach glauben und empfangen, das was Gott durch Christus Jesus verspricht und für ihn getan hat?
Römer 10:9,10
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesus das er der Herr ist und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Denn wenn man von Herzen glaubt so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.
Der Mensch mit den strahlenden Augen sagte:''Lass uns diese Verse genauer anschauen''!
(1) Mit dem Munde bekennen Jesus ist Herr
(2) Tief im inneren deines Herzens glauben, das Gott seinen Sohn Jesus von den Toten auferweckt hat.
(3) Von Herzen glauben, dann wird man gerecht.
(4) Mit dem Munde bekennen, dann wird man gerettet.
Wenn du das tust, dann handelst du gemäß deinen Glauben. Hast du bis dato irgendein Werk getan? Ist das leicht oder schwer? War dein Weg doch bisher kein glücklicher Weg. Kein Weg der Freude und des Friedens, sondern voller Beschwernis und Misserfolgen. Nun aber haben wir Frieden und Freude erhalten.
Römer 5:1
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Nun, da Gott uns alles geschenkt hat und uns alles gehört, möchte Er das wir uns ändern mit dem und in unserem Herzen.
Der Mensch mit den traurigen Augen bekam ein Strahlen in seinen Augen. Er erkannte und verstand und glaubte dem Wort von Gott und wußte das Gott seinen Sohn Jesus für ihn persönlich in die Welt sandte und das Gott seinen Sohn Jesus für ihn persönlich von den Toten auferweckte und das es leicht ist jetzt Jesus als Herrn zu bekennen.
Das er gerettet und gerecht ist und ewiges Leben empfangen hat und nun ein Kind Gottes geworden ist.
Er wußte jetzt nach den Worten von Gott, das er nicht zu warten bräuchte bis er stirbt, um herauszufinden das er ewiges Leben empfangen hat oder nicht.
1. Johannes 5:13
Solches habe ich euch geschrieben die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisset das ihr das ewige Leben habt.
Der Mensch mit den vormals traurigen Augen, strahlt jetzt über Gottes Geschenk der Gabe der Wiedergeburt und das die Rettung so einfach ist zu empfangen.
1. Johannes 3:2
Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder und es ist noch nicht erschienen was wir sein werden. Wir wissen aber wenn er erscheinen wird, das wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen wie er ist.
Auch verstand er jetzt die ihm von Gott gegebene Gerechtigkeit durch die Annahme Jesus, seinen Retter und Stellvertreter, der alle Sünde auf sich nahm an seiner Stelle und für ihn zur Sünde gemacht wurde.
2. Korinther 5:21
Denn er hat den der von keiner Sünde wußte für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit die vor Gott gilt.
Er nahm dankbar das Gnadengeschenk Gottes an und die Unterweisung und hätte niemals gedacht, das es so einfach ist Christus zu empfangen.
Er erkannte und verstand, das Satan keine Rechte und keine Gewalt und Herrschaft mehr über ihn hat und er entschloß sich ihm keinen Raum mehr in seinem Sinn und Herzen und Leben zu geben, denn er hatte den Herrn gewechselt und gehörte nun seinem Herrn und Retter Jesus Christus an, der sein Lehrer geworden ist und der jetzt seinen Weg und seinen Anweisungen folgt.
LUT / KJV
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