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Donnerstag, 19. November 2015

JESUS CHRISTUS UND SEINE KINDER

Sa. 25.04.2015/9:09


Die Herrlichkeit der Kinder Gottes im Zeitalter der Gnade durch das Werk und Leben eines Mannes Jesus Christus.

Schon einmal den Spruch gehört: ''die Hoffnung stirbt zuletzt''?

Auf was kann der Mensch hoffen? Auf was hofft der Mensch? Was ist die Hoffnung eines Menschen? Was ist Hoffnung? Was ist zu hoffen?

Eine Hoffnung und die Hoffnung kann nicht sterben, denn es steht geschrieben:

1. Petrus 1:3
Gelobt sei Gott der Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer LEBENDIGEN HOFFNUNG durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.

Grundlage und ein weiterer Aspekt für das wahre und wirkliche Christentum ist die Auferstehung Jesu Christi.

Ein Mensch ohne den Herrn Jesus Christus in dieser Welt hat keine Hoffnung. Mit dem was der Mensch sich erhofft und was für ihn angeblich eine Hoffnung darstellt, ist ein Trugschluß und er wird nach Strich und Faden an der Nase herumgeführt und kommt dadurch nicht zur Erkenntnis der Wahrheit und einer echten Hoffnung in seinem Leben.

Wenn wir im Wort Gottes über das Substantiv ''die Hoffnung'' lesen, liegt die Realität der Hoffnung auf die Herrlichkeit in das was in der Zukunft ansteht und vorbereitet ist, die Rückkehr Jesu Christi und die Vereinigung mit ihm.

Dafür muss ein Mensch wiedergeboren werden und wiedergeboren sein, um bei Jesu Christi seinem Kommen FÜR die Gläubigen mit ihm vereint zu sein und zu werden. Voraussetzung und Bedingung ist Glauben und Bekenntnis von Römer 10:9,10

Römer 10:9,10
Denn wenn du mit deinem Munde bekennst das Jesus der Herr ist und glaubst in deinem Herzen das ihn Gott von den Toten auferweckt hat so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Diejenigen von uns die Römer 10:9,10 geglaubt und bekannt haben sind Zeugen seiner Auferstehung. Und das Zeugnis ist, die Gabe heiligen Geist und den 9 Auswirkungen, in Zungensprechen.

1. Korinther 12:3
Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesus den Herrn verflucht der durch den Geist Gottes redet und niemand kann Jesus den Herrn nennen außer durch heiligen Geist.

1. Korinther 15:1-4
Ich erinnere euch aber liebe Brüder an das Evangelium das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch steht, durch welches ihr auch selig werdet wenn ihr es festgehalten habt, in welcher Gestalt ich es euch verkündigt habe, es wäre denn das ihr umsonst gläubig geworden wäret.
Denn ich habe euch zuvörderst gegeben was ich auch empfangen habe, daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift und das er begraben ist und das er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift.

Wenn wir in Gottes Wort das Substantiv ''Evangelium'' lesen, schauen wir zu aller erst, welches Evangelium gemeint ist. Wie es in welchem Zusammenhang gebraucht wird.

(1) Ist damit eine Botschaft aus der Zeit des Alten Testament gemeint?

(2) Ist damit eine Botschaft aus der Zeit und der Gegenwart Christi auf Erden gemeint?

oder

(3) ist mit dem Evangelium gemeint die frohe Botschaft, das Neue Testament mit den Kirchenbriefen von Römer bis Thessalonicher in dem uns das offenbarte Geheimnis kundgetan wurde und wird?

1. Korinther 15:1
Ich erinnere euch aber liebe Brüder an das Evangelium das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch steht.

Weiter wird uns bekannt gemacht, dass das Evangelium, die frohe Botschaft die Paulus den Gläubigen in Korinth verkündigt hat und uns verkündigt ist, das wir das Evangelium der Herrlichkeit mit dem offenbarten Geheimnis in den Kirchenbriefen angenommen haben.

WOW! Wunderbar! Freude!

Wenn wir im Neuen Testament in Gottes Wort ''aufnehmen''; ''annehmen''; ''empfangen'' und ''nehmen'' lesen, müssen wir schauen wie die Wörter in ihrem Zusammenhang von Gott gebraucht werden.

Zwei griechische Wörter sind dabei zu beachten:

dechomai: ist geistlich von Gott, bei der Wiedergeburt, empfangen zu haben ohne es jedoch in der Welt der Sinne zur Auswirkung gebracht zu haben. Dechomai ist ein subjektives empfangen, ein Zeugnis was du allein in dir trägst und noch nicht sichtbar für alle geworden ist.

lambanō: ist geistlich von Gott empfangen zu haben und es zur Auswirkung gebracht zu haben. Lambanō ist ein objektives empfangen bis hin zur Auswirkung in der Welt der Sinne und für alle ein sichtbares Zeugnis.

Wir prüfen uns täglich, was wir empfangen [dechomai / lambano] haben und werfen nicht weg die Gnade Gottes, sondern stehen fest in der Gnade Gottes und in dem was uns durch die frohe Botschaft in den Kirchenbriefen mitgeteilt wird und wurde und in der Auferstehung Jesu Christi.

Philipper 2:12
Also, meine Lieben, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, so seid es nicht allein in meiner Gegenwart, sondern nun auch viel mehr in meiner Abwesenheit und schaffet das ihr selig werdet, mit Frucht und Zittern [''Frucht und Zittern'' bedeutet Ehrfurcht (Achtung/Respekt) und Gehorsam.]

Wir Gläubigen haben unsere Rettung bereits erhalten und werden von Gott aufgefordert sie praktisch auszuüben - - Christus der in unseren Herzen ist, wirksam werden zu lassen in unseren Worten und Handlungen im alltäglichen Leben.

1. Korinther 15:2
Durch welches ihr auch selig werdet, wenn ihr es festgehalten habt in welcher Gestalt ich es euch verkündigt habe, es wäre denn das ihr umsonst gläubig geworden wäret.

Hier das Wort ''selig'' ist das selbe griechische Wort ''sōzō''*, wie in Römer 10:9,10

* A critical Lexicon and Concordance to english and greek New Testament, E.W. Bullinger, Seite 661, Verb save; saved
Ein Nachschlagewerk: Lexikon und Konkordanz auf Englisch und Griechisch des Neuen Testaments, EW Bullinger, Seite 661, Verb retten; gerettet /
biblehub.com; Strong Konkordanz Nr. 4982

''Selig werden'' geht über das wiedergeboren sein aus Gottes Gnaden mit der empfangenen Gabe heiligen Geist hinaus. Es bedeutet ''heil gemacht werden'' in jeden Bereich und mit jeder Faser unseres Lebens gesund sein und werden. Die Ganzheit geht über das hinaus was wir bei der Wiedergeburt geistlich empfangen [dechomai] haben.

Das was wir geistlich bei der Wiedergeburt empfangen [dechomai] haben ist Gottes Werk, Gnade und Geschenk.

Das was wir geistlich angenommen [lambano] haben, Zeugnis geben und in der Welt der Sinne zur Auswirkung bringen und danach leben in Wort und Tat ist unsere Arbeit/Werk/unsere Verantwortung. Wir halten fest in unseren Herzen und Sinn, was Jesus Christus tat in und durch seinen Tod und in seiner Auferstehung für uns Gläubige im jetzigen Zeitalter der Gnade.

1. Korinther 15:3
Denn ich habe euch zuvörderst gegeben was ich auch empfangen habe, daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift...

Jesus Christus starb nicht nur für unsere Sünde [Einzahl, sündhafte Natur, der alte Mensch], sondern ebenfalls für die Sünden [Plural, die Auswirkungen und Folgen dieser sündhaften Natur, Römer 1:29-31; Kolosser 3:5-9]

1. Korinther 15:4
und das er begraben ist und das er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift.

Als Jesus Christus begraben wurde, wurden wir mit ihm begraben, die anhaftende Sündennatur, der alte Mensch mit deren Auswirkungen und Folgen der Sünden.

1. Korinther 15:4
und das er begraben ist und das er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift.

Als Christus am dritten Tage auferstanden ist, sind wir mit ihm auferstanden und errettet vom Tod und deren Folgen und dem Gericht und der Verdammnis. Wir sind eine neue Schöpfung in Christus, das Alte ist vergangen.

Römer 6:3,4
Oder wisset ihr nicht das alle die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Römer 5:8,9
Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin das Christus für uns gestorben ist als wir noch Sünder waren. Um wie viel mehr werden wir durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind.

Jesus Christus hat alles gegeben mit seinem Leben und wir können alles für ihn geben.

Römer 8:1,2
So gibt es nun keine Verdammnis für die die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes der da lebendig macht in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz [A.T.] der Sünde und des Todes.

1.Korinther 1:30

Von ihm kommt auch ihr her in Christus Jesus, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.


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