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Mittwoch, 6. April 2016

I. Teil Die Todsünde und Abfall vom Glauben

Eine kleine Erläuterung und ein kleiner Aspekt der Eigenschaften in ihrer Art und ihrem Wesen

Mir brennt es unter den Nägeln, nach dem ich mal wieder konfrontiert war mit dem Thema Jesus Christus ist nicht Gott.

Ist die Todsünde, auch die Sünde gegen den Heiligen Geist oder Blasphemie gegen den Heiligen Geist genannt, das selbe wie Abfall vom Glauben? Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube, da gibt es einen gewaltigen Unterschied von vorne rein.

Die Bibel, Yahweh sein Wort, spricht von den Einen wahren Gott Yahweh und von den einen falschen Gott, den Teufel. Die Bibel, Yahweh sein Wort, spricht von zwei geistlichen Samen und von zwei Bereichen in der geistlichen Welt und zwei Wiedergeburten, von den Kindern Yahweh Elohim und von den Kindern des Teufels Satan.

http://dechomaiundlambano.blogspot.de/2014/05/die-zwei-geistlichen-seiten-der.html

Jesus Christus ist zu seiner Zeit hier auf Erden mit den Kindern des Teufels konfrontiert gewesen und hat die Dinge richtig zurechtgerückt, die Werke des Teufels offenbart und zerstört durch die Kraft und Salbung mit der Gabe heiligen Geist, mit der Jesus von Johannes getauft wurde, die Gabe die ihm sein Vater gab, um für die Aufgabe und das Amt zur Zeit der Evangelien ausgerüstet zu sein in der Verkündigung vom Königreich Yahweh und zu heilen, zu befreien und zu erlösen und zu vergeben. Jesus Christus, der Sohn Gottes arbeitete mit seinem Vater Hand in Hand. Ihm, Jesus Christus ist vom Vater alle Vollmacht gegeben zu handeln im Sinne seines Vaters.

Sie waren und sind noch heute ein Team, so wie du und ich ein Team sein können, wenn wir gleiche Meinung und Absichten haben, wenn unsere Sinne und Herzen auf Yahweh sein Wort ausgerichtet sind und wir richtiges sagen und tun, was Yahweh meint und sagt. 
Jesus drückte es so aus:

Johannes 10:30
Ich und der Vater sind eins.

In was eins? In der Absicht, in den Zielen, im Wort und in der Tat mit dem Sinn und Herzen. Das hat Jesus Christus nicht zu Yahweh gemacht, noch macht es Jesus Christus zu Yahweh, noch macht es einen Gläubigen zu Yahweh.

Paulus drückt es so aus:

1. Korinther 1:10
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder [und Schwestern], durch den Namen unsers Herrn Jesus Christus, daß ihr allzumal einerlei Rede führet und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.

Durchweg, vom Römerbrief angefangen bis hin zu den Hirtenbriefen vom 1.+2. Timotheusbrief und der Titusbrief, gibt Paulus immer wieder erneut diese Ermahnung in ihren jeweiligen Zusammenhängen zu verstehen.

Die Bibel, das Wort von Yahweh, spricht vom Haushalt der Gläubigen, der Vater mit seinen Kindern und unsern Herrn und Bruder und Freund Yahshua ha'Mashiah.

Die Bibel, das Wort von Yahweh, spricht auch vom Haushalt der Kinder des Teufels was uns vorrangig der gesamte 1. Johannesbrief offenbart.

Die Unterschiede der Haushalte und Kinder sind der äußerst extremste Gegensatz zu einander.

Wir sollen lernen den Geist des Irrtums zu unterscheiden, wir sollen wachsam gegen die Anläufe des Teufels sein, mit denen er versucht durch Worte und Taten, uns aus unseren festen Stand und Glauben zu reißen. Wir sollen geübte Sinne haben und Gutes und Böses unterscheiden. Mit anderen Worten erwachsen werden und in der Kraft der Gabe heiligen Geist und deren 9 Auswirkungen gehen. Darüber berichtet Paulus durch Offenbarung im Epheserbrief Kapitel 4 und Kapitel 6

Jemand der die Todsünde, auch die Sünde gegen den Heiligen Geist oder Blasphemie gegen den Heiligen Geist genannt, bekannt hat, hat den geistlichen Samen des Teufels in sich und ist wiedergeboren vom Samen des Teufels. Dieser Same ist nicht mehr rückgängig zu machen, er ist ewig. Da hilft kein Beten und Flehen. Der Mensch hat den Hass des Teufels in sich und alles was das Böse verkörpert. Für diesen Menschen gibt es keine Erlösung mehr durch den Herrn Jesus Christus und das Wort von Yahweh findet keinen Raum mehr im Herzen dieses Menschen. Der Mensch wird die Dinge des Herrn Jesus Christus und Christus selbst nicht mehr erkennen und verstehen können und das Wort und den Weg von Yahweh von der richtigen Perspektive aus sehen können. Seine geistliche Augen sind für die Wahrheit verschlossen.

Wir sehen das immer wieder in den Evangelien, wie hart Jesus Christus angegriffen und verfolgt wurde und er brachte es letzten Endes auf den Punkt. Sie konnten ihn nichts anhaben, denn er wußte, wer er war und wohin er gehen wird und wer sein Vater ist und welches Wort ihm gegeben wurde und die Kraft und Vollmacht, die ihm von seinem Vater gegeben ist.

Diese Kraft und Vollmacht ist jeden wiedergeborenen Gläubigen durch Christus gegeben. Wenn wir zurückschauen, wo Jesus sagte, das wenn wir an seiner Rede bleiben, an seinen Worten kleben, in seinem Wort und in seiner Lehre stehen, das wir dann in der Wahrheit sind und das uns diese Wahrheit freimachen wird. Diese Wahrheit setzt sich fort in den Kirchenbriefen und offenbart uns als seine Nachfolger unseren Stand vor Yahweh und was Christus für seine Nachfolger bereitgestellt hat im Auftrag und Wunsch seines Vaters.

Der Römerbrief zeigt uns die gegebene Gerechtigkeit durch Glauben an den Herrn und Erlöser Christus Jesus, die allein vor Yahweh gilt. Er zeigt uns die Rechtfertigung zum Leben durch Christus allein. Wir haben Yahweh seine Liebe erhalten, die uns bei der Wiedergeburt mit der Gabe heiligen Geist gegeben wurde. Ein neues Leben mit neuen Aufgaben, die uns der Herr Jesus Christus mitteilt, da er jetzt für seine Gemeinde, der Leib der wiedergeborenen gläubigen Christen arbeitet, ein Zusammenarbeiten, wie es in der Offenbarung vom Epheserbrief steht und eine Hoffnung und ein Warten und schauen auf die Rückkehr Christi, wie es die Briefe vom 1.+2. Thessalonicher offenbaren.

Wer gegen die offenbarte Wahrheit, das richtig verstandene und geteilte Wort von Yahweh, immer wieder erneuert wettert, richtet Trennung unter den Gläubigen an, ist geistlich verdorben und weigert sich vorsätzlich Yahweh seinen Plan der Erlösung in Christus Jesus anzunehmen und zu glauben. Der verleugnet die Werke und Wirken des Geistes und führt unweigerlich zur Rebellion gegen den Geist von Yahweh selbst. Sie nehmen die Liebe zur Wahrheit nicht an, zu ihrer Rettung und sprechen sich selbst damit das Urteil. Dies führt letzten Endes auch zur Verweigerung der Annahme von Jesus Christus als Mensch und Messiah in seinen erfüllten Werken gestern, heute und in Ewigkeit.


http://www.biblerick.com/41G-0600.htm#g0646/ apostasia; Abtrünnigkeit, Revolte


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