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Mittwoch, 30. September 2015

GOTTES GABE DER KRAFT UND GNADE

Mi. 30.09.2015/6:58
Lut

Gottes Aspekte Seiner Gnade

Gott ist der Geber Seiner Gabe heiligen Geist, die jeder Mensch empfängt (dechomai), wenn der Mensch Römer 10:9,10 bekennt und glaubt.

Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesus, das er der Herr ist und glaubst in deinem Herzen das ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Die Gabe empfängt (dechomai) der Mensch nicht aufgrund seiner geleisteten Arbeit, die er vorweisen kann in seinem Leben, sondern aufgrund der ausgezeichneten Leistungen die der Herr Jesus Christus in seinem Leben bewerkstelligte.

Es ist einzig und allein Gottes Gerechtigkeit, Gnade und Wirken in einem Menschen, das der Mensch wiedergeboren wird und die Fülle Seiner Gabe heiligen Geist empfängt.

Der Mensch selbst kann nichts aus sich selber tun, kann sich das nicht herausnehmen, da der Mensch vor seiner Wiedergeburt geistlich tot ist durch seine Sünden und Übertretungen gegenüber Gott und seinem Wort und damit Gott gegenüber ungehorsam und feindlich gesinnt.

Epheser 2:1
Auch ihr waret tot in euren Übertretungen und Sünden.

Beachte das Wort ''waret''! In welcher Zeitform steht es? Es ist vollendete Vergangenheit. Von Gottes Sicht aus ''waren'' wir geistlich tot in..... Sehen wir es auch von Gottes Perspektive aus? Gott hat uns durch die Arbeit seines Sohnes Jesus Christus jetzt in der Gegenwart lebendig gemacht.

Epheser 2:5
Auch uns die wir tot waren in den Sünden samt Christus lebendig gemacht.

Epheser 2:8,9
Denn aus Gnade (sind wir) seid ihr gerettet worden durch den Glauben und das nicht aus euch (uns), Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken auf das sich nicht jemand rühme.

''gerettet worden'' steht auch in der Vergangenheit. Dies ist bereits geschehen aufgrund dessen was Jesus Christus in seinem Leben für uns erreichte, für den Gläubigen verfügbar machte. Dieser Vorgang und jetzige Zustand ist Gottes Wirken. Wir sind da ganz auf der passiven Seite gewesen.

Mit der Gabe empfängt der Mensch die Gerechtigkeit Gottes, ewiges Leben und wird Kind Gottes in Seiner Familie, lernt kennen das erste Mal in seinem Leben was wirklich die Liebe Gottes ist und kann mit dieser Liebe lieben, die in seinem Herzen ausgegossen ist durch heiligen Geist, der von Gott gegeben wurde.

Das Ereignis der Wiedergeburt findet einmal im Leben eines Menschen statt, wie jede andere Art von Geburt und ist ein bleibendes Ergebnis durch Samen und der DNA. Was geistlich einmal gesät und gepflanzt ist, kann nicht mehr entfernt werden.

So wie es Gottes Wille war, das in seinem Sohn Jesus Christus die ganze Fülle der Kraft und Gabe Gottes sein sollte, ist sie auch in jedem wiedergeborenen Kind Gottes eingepflanzt. Das macht weder uns zu Gott, noch macht es Jesus Christus zu Gott, sondern wir haben die Mittel und den Weg erhalten in der Nachfolge Jesu Christi zu stehen, wenn wir das Wort von Gott als Leitfaden für Glauben und Praxis in allen Bereichen des Lebens folgen und unseren Sinn dahingehend erneuern, wer wir sind, was wir empfangen haben, wer wir sein werden und mit all dem stehen und gehen, wie es Christus tat.

Kolosser 2:9,10
Denn in ihm wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig und ihr habt diese Fülle in ihm, welcher ist das Haupt aller Reiche und Gewalten.

Die Fülle der Gottheit ist die Gabe heiligen Geist, mit der Jesus Christus getauft wurde, mit der wir Gläubige getauft wurden. Das macht weder uns zu Gott, noch seinen Sohn Jesus Christus. Gott, der ist Geist, ist einer mit Seinem Willen und Plan und Charakterzügen. Jesus Christus als Mensch ist einer mit seinen Willen und Charaktereigenschaften und der Gläubige ist einer mit seinem Charakter und Willen. Die Gabe, ist eine Gabe mit 9 Auswirkungen, die vom jeden einzelnen Gläubigen ausgeübt wird und ausgeübt werden kann. Jeder wiedergeborene Gläubige hat die Gabe empfangen (dechomai) und hat das Recht und die Fähigkeit erhalten alle 9 Auswirkungen in der Sinneswelt zur Auswirkung zu bringen (lambano). Punkt aus!

1. Johannes 1:7
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes macht uns rein von aller Sünde.

Wenn wir im Licht wandeln, wie Gott Licht ist, macht es weder uns zu Gott noch seinen Sohn Jesus Christus. Es heißt einfach, das wir dann Gemeinschaft haben und das Blut Jesu Christi hält uns rein, dadurch das wir im Licht seines Wortes wandeln.

Durch die Rettung zu Beginn von Römer 10:9,10 erfahren und erhalten wir Kindschaft. Doch die Gemeinschaft mit Gott und mit seinen Sohn Jesus Christus, deren wir alle schuldig sind, hängt von unseren erneuerten Sinn ab. Denken wir weniger als das was Gott über uns sagt und meint? Denken wir mehr als das was Gott über uns meint und sagt? Was denken wir? Das entscheidet, ob wir im Licht wandeln und in Gemeinschaft leben. Es beginnt im kleinen und endet in der Herrlichkeit bei der Rückkehr des Herrn Jesus Christus.





Dienstag, 29. September 2015

DER GLAUBE

Mo. 28.09.2015/23:02


Was ist Glauben?

Glauben ist kein hoffentlich, kein geistiges Zustimmen, kein vermuten und kein spekulieren.

Glauben ist eine Tätigkeit, die eine Handlung beinhaltet und voraussetzt. Wenn ich sage, ich glaube, ich werde diesen Brief schreiben und tue es dann nicht, dann stimme ich meiner Aussage nur geistig in meiner Vorstellung zu. Dann erhalte ich nicht das Ergebnis eines geschriebenen Briefes.

Mit meiner geistigen Zustimmung erhalte ich nichts, keine Ergebnisse. Es ändert sich nichts an der Situation und bleibe im Stillstand. Und mit diesem Trick ist der Widersacher hinter einem her, uns zur und in der geistigen Zustimmung zu verführen anstelle im Glauben zu handeln und entsprechende Ergebnisse zu erzielen.

Aussagen, wie ''ich hoffe oder hoffentlich wird mein Gebet beantwortet'' oder ''ich hoffe oder hoffentlich werde ich gerettet'' oder ''ich hoffe, ich werde gesund oder hoffentlich wirst du gesund'', ist kein Glauben im biblischen Sinne.

Das ist der natürliche Glaube eines nicht geretteten Menschen, der entweder negativ glaubt oder positiv glaubt in dem was der Mensch sieht, hört, riecht, schmeckt und anfasst im Bereich der Sinneswelt.

Selbst unter den Christen und diese Aussagen sollten in einem Christen keinen Raum mehr finden, denn alle die Jesus Christus angehören, haben eine Beziehung zum Herrn, sind wiedergeboren und haben Gottes Gabe heiligen Geist empfangen (dechomai + lambano) und haben das außerordentliche Recht, die Fähigkeit und die Kraft den Glauben Christi auszuüben, der ihnen bei der Wiedergeburt von Gott gegeben wurde.

Der empfangene Glaube Jesu Christi ist die Brücke, die den Abgrund zwischen den Gläubigen und Gott spannt, baut und überwindet. Die Brücke, die den Abgrund zwischen Gott und den Menschen spannt, ist nicht der Glaube des Menschen, sondern der Glaube Jesu Christi.

1. Korinther 3:11-15 (Lut)
Einen andern Grund kann niemand legen außer dem der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 
Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold*, Silber, edle Steine, Holz, Heu, Stroh*, so wird eines jeglichen Werk offenbar werden, der Tag wird es klar machen. Denn mit Feuer wird er sich offenbaren und welcherlei eines jeglichen Werk sei wird das Feuer bewähren. Wird jemandes Werk bleiben das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden**, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

*  https://archive.org/stream/figuresofspeechu00bull#page/748/mode/2up
    https://archive.org/stream/figuresofspeechu00bull#page/140/mode/2up

** keine Belohnungen oder wenig Belohnungen für seine Werke

Jesus Christus ist der Anfang und der Gläubige baut im Vertrauen und Gehorsam auf das Fundament auf, denn geschrieben steht in:

Galater 3:23-25
Ehe aber der Glaube kam wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin, der da sollte offenbart werden.
So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus, damit wir durch Glauben gerecht würden.
Nun aber der Glaube gekommen ist sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister.

''Ehe der Glaube kam''. Jesus Christus hat ihn verfügbar gemacht. Der Glaube ist erhältlich.

''waren unter dem Gesetz verwahrt''. Es gab keine andere Möglichkeit. Erst durch Christus wurde es erfüllt, das wir von den Werken des Gesetzes befreit wurden. Das Gesetz brachte uns nicht und wird uns nicht zu Christus bringen, sondern einzig und allein der Glaube und im Glauben von Jesus Christus.

Römer 4:1-4
Was sagen wir denn von Abraham unserm Vater nach dem Fleisch, daß er erlangt habe? Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.
Denn was sagt die Schrift? ''Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet''.
Dem aber der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.

Konnte Abraham Gott glauben? Hat Abraham Gott geglaubt?

Sicher, ohne den geringsten Zweifel, denn seit der Schöpfung von Himmel und Erde und den Menschen, ist es den Menschen gegeben zu glauben, was die Freiheit der Willensentscheidung mit einschließt.

Aber Abraham hatte nicht den Glauben Jesu Christi, der bei der Wiedergeburt von Gott gegeben wird, da die Wiedergeburt zu Zeiten Abrahams nicht verfügbar war und somit der Glaube Christi noch nicht.

Auch war der Glaube Christi in den Evangelien noch nicht verfügbar, da Christus selbst noch auf Erden war. Erst mit der Auferstehung und Himmelfahrt Christi kam der Glaube und wurde verfügbar durch den Herrn Jesus Christus, den Glauben Jesu Christi zu empfangen (dechomai + lambano). 

Daher spricht die Schrift in Römer 4:3...''das ihm Abraham sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet wurde.

Gott bietet jeden Menschen den Glauben an. Das ist Gottes Liebe, Gnade und Gerechigkeit und der Mensch kann sich entscheiden, das Gnadengeschenk anzunehmen oder abzulehnen.

Jesus Christus sagte in Johannes 14:12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun die ich tue und wird größere als diese tun, denn ich gehe zum Vater.

Und ein anderes Mal sagte Jesus Christus erneut in Markus 16:17,18
Die Zeichen aber die da folgen werden denen die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen vertreiben und wenn sie etwas Tödliches trinken wird es ihnen nicht schaden, auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.

Dies wurde und ist verfügbar, verfügbar gemacht für den Gläubigen der seinen Sinn und sein Herz in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes bringt und hält und bekennt, was das Wort Gottes sagt und meint in welcher Situation und Bereichen des Lebens auch immer.

Samstag, 26. September 2015

GOTTES WORT IST GOTTES WILLE AN DIE MENSCHEN

Sa. 26.09.2015/9:21
Jeremia 2:13
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.


Bevor ich zum Wort Gottes kam, gab es eine Zeit in der ich auf der Suche nach Antworten war. Entweder lief ich mit meinen Fragen lange durch die Stadt oder ich fuhr stundenlang mit der Bahn. Ich glaubte nicht, das alles was ich sah, das dies alles sein sollte. Ich war überzeugt, das es etwas geben mußte, was all meine Zweifel und Fragen über das Leben hier auf Erden beantworten ließ.

Eines Tages war es denn soweit, ich hörte Gottes Wort und ich hörte von Jesus Christus. Einerseits war es für mich nicht unerwartet und mein Weg bis dahin, andererseits war es das, was ich suchte und brauchte in meinen Fragen, die ich bis dahin hatte. Es war eine Befreiung, ich wußte, ich hatte die Wahrheit erhalten und gefunden.

Ich fing an das Wort Gottes zu lesen, rauf und runter und runter und rauf und alles was mein Herz mir sagte war, das ist die Wahrheit. Es gab absolut keinen Zweifel mehr, alles was mein Herz sagte war immer wieder Ja, Ja, Ja.

Ich lerne und lernte den Gott kennen, der mich geschaffen hat. Der die Himmel und Erde schuf. Der mir Sein Wort eröffnete und mich mit Seinen Willen bekannt machte. Gott hat sich uns Menschen durch Sein geschriebenes Wort offenbart und durch seinen Sohn Jesus Christus, den ER in die Welt SANDTE.
John 3:16-18
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern das die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Gott sandte seinen Sohn in die Welt. Nicht Gott sandte sich selbst, sondern der Vater sandte seinen Sohn.

Alle, die etwas anderes behaupten, glauben nicht das die Bibel das offenbarte Wort und der Wille Gottes ist. Sie stellen ihre eigenen Gedanken auf, verlassen die lebendige Quelle die Gott ist und übertreten das größte Gebot in Gottes Wort. Jesus sagte in:
Matthäus 22:37
''...Du sollst lieben Gott deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte''.

In der Tat ist die Menschheit, ob willentlich oder unwillentlich, unwissend in der Loyalität und Genauigkeit über Gottes Wort der Bibel, da es von Menschen in kleinen Dingen sowie in Großen Dingen, entweder nicht geglaubt wird oder nicht ausreichend geglaubt wird. Jesus sagte in:
Johannes 8:31,32
''...Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und die Wahrheit wird euch frei machen.

Ein Mangel an genauer Erkenntnis über Gott und sein Wort ist darauf zurückzuführen, das wir Gott nicht sprechen lassen, wie Er es sagt und meint, wann Er es sagt, wo Er es sagt, zu wen Er es sagt und warum Er es sagt und das Gott in und mit seinem Worten ein Ziel hat und dies sich erfüllt.

In unseren außerordentlichen Eifer für Gottes Wort, haben wir vergessen alles beiseite zu legen, was wir an Traditionen und Überlieferungen an religiösen Systemen gelernt haben und ganz neu anzufangen mit einem sanftmütigen und demütigen Herzen vor Gott zu treten und zu sagen: Herr lehre mich, zeige mir dein Wort, das ich erkenne deinen Willen und Weg für mich und meinen Nächsten.
Hosea 4:6
Mein Volk ist dahin, weil es ohne Erkenntnis ist.

Es gibt nichts, was Gott nicht korrigieren kann und will durch sein Wort für unsere und in unserer Erkenntnis über Ihn und vor allem über seinen Sohn Jesus Christus, doch müssen wir es wollen.

Es liegt nie an Gott. Es ist immer unsere Einstellung, die richtig oder falsch ist, die wir gegenüber seinem Wort halten, gegenüber Gott selbst und vor allem gegenüber den Herrn Jesus Christus.

Dafür ist uns unter anderen das Wort von Gott gegeben.
2. Timotheus 3:16
Alle Schrift von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung welche ist Erziehung in der Gerechtigkeit.

Gottes Willen für uns ist, das wir verstehen und erkennen, das unser alter Mensch in und mit Jesus gekreuzigt und gestorben ist und damit unser altes Denken, Handeln und Verhalten.

Gottes Willen für uns ist, das wir verstehen und erkennen, das wir mit Christus auferstanden sind zu einem neuen Leben und damit zu einem neuen Denken, Handeln und Verhalten. Es geht nicht mehr um dich oder mich, sondern es geht um Jesus Christus, was er tat und um das was Gott heute und jetzt durch Jesus Christus für seine Kinder will und das alles zum Lob seiner Gnade und Herrlichkeit.

Die lebendige Quelle Gottes versiegt nicht und gibt alles für ein Leben in seiner ganzen Fülle, für das Jesus Christus gekommen ist, auferweckt wurde und gen Himmel gefahren ist.
Jakobus 1:18
Er hat uns geschaffen nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.

Donnerstag, 24. September 2015

DIE TAUFE

Mo. 07.07.2014/00:06


Die Taufe

Dieses Thema, wie Gott es in seinem Wort offenbart und festgelegt hat, wird unter der Mehrheit der Gläubigen falsch behandelt. Kurzes sehen und anlesen des Themas, E-Mails und persönliches Gespräch zeigen einen beträchtlichen Mangel an der Genauigkeit von Gottes Wort unter den Christen.

Ehrlich gesagt habe ich mich nie wirklich in das Thema Taufe vertieft und ein paar weiter führende Gedanken darüber gemacht. Das was Gottes Wort über Taufe sagt. Das was Gott mir über die Taufe sagte, das sie eine geistliche Taufe und im Namen von Jesus Christus ist und das diese Taufe keine Wassertaufe ist, reichte mir völlig aus. Das war und ist für mich der entscheidende Punkt, wo ich mit Gottes Wort und Willen übereinstimme.

Aber im Laufe der Jahre hat sich meine Einstellung dazu geändert und es reicht mir bei weitem nicht mehr aus, das die Taufe im Namen von Jesus Christus keine Wassertaufe ist, sondern eine geistliche Taufe.

Was bedeutet eigentlich ''Taufe''? Warum ist es ''keine Wassertaufe''? Was bedeutet eigentlich ''geistliche Taufe''?

Dieses Studiengebiet ist, wie alles in Gottes Wort, sehr umfangreich und ineinander verknüpft. Eben Gottes Reichtum an Weisheit und Erkenntnis und wie immer möchte Gott uns auch in dem Bereich nicht in Unkenntnis lassen. Denn es ist Gottes Wille, das wir zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, denn alle Schrift von Gott eingegeben ist nütze zur Lehre, wie man richtig glaubt, zur Aufdeckung der Schuld, wenn wir nicht richtig glauben, zur Besserung, die uns zurückbringt zum richtig Glauben, welches ist Erziehung in der Gerechtigkeit.
1. Timotheus 2:3,4
Solches ist gut und angenehm vor Gott unserm Heiland, welcher will das allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

2. Timotheus 3:16
Denn alle Schrift von Gott eingegeben ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung welches ist Erziehung in der Gerechtigkeit.
Eine Wortstudie über den Gebrauch eines jeden einzelnen Wortes, das sich ableitet vom Wort [Hauptwort] ''Taufe = baptisma'' sprengt hier den Rahmen. So viel sei aber dazu gesagt, das der biblische Gebrauch des Wortes ''Taufe'' die ursprüngliche Bedeutung und den grundsätzlichen Gedanken von ''Waschen'' hat.

Das Verb für ''taufen'' ist baptizo. Im Alten Testament hat es die Bedeutung von zeremonieller Unsauberkeit und steht für eine symbolische Waschung. Das ''taufen'' steht nicht für das entfernen von körperlicher Unsauberkeit. Vielmehr symbolisiert die äußerliche Reinigung des Fleisches durch Waschen oder Taufen im Alten Testament die geistliche Reinheit.

Wie oft habe ich das gelesen über die Stiftshütte, den Bau des Tempels Salomo und der Tempel Hesekiels und habe das nie voll und ganz in Bezug auf die Taufe der geistlichen Reinheit im Alten Testament speziell für Israel wahrgenommen.

Der Tempel Salomo ersetzte die Stiftshütte, der Tempel des Hesekiel der in der Zukunft liegt und gebaut sein wird. WOW! Was für ein über alle Maßen grenzenloser Plan und Vorhaben Gottes! All dies in ausgesprochen kurzer Form gilt für die Kinder Israel und deren zeremoniellen Reinigung, die Waschung und Taufe genannt wurde und eine geistliche Reinheit symbolisiert.

Nun stellt sich bei mir die Frage, das was alles speziell für Israel gilt, wie sieht es denn nun bei uns Gläubigen heute aus, die wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern in der Gnade und das Zeitalter der Gnade haben?

Mit Pfingsten brach ein neues Zeitalter an. Die erste Gemeinde wurde gegründet und eine Änderung in der Taufe = baptisma.

Alles was uns Gläubigen heute in der Amtszeit der Gnade und im Zeitalter der Gnade in Bezug auf das Thema ''Taufe'' betrifft ist gleichermaßen ein sehr umfangreiches und verknüpftes Gebiet. Die Aspekte und Perspektiven für einen Anfang und auch mittendrin sind vielfältig. Es kann mit einem Puzzle verglichen werden, das nach und nach zu einem ganzen Bild zusammengesetzt wird. Und alle die schon einmal ein Puzzle zusammengesetzt haben, wissen von was ich spreche und wie viel Zeit es in Anspruch nimmt das Bild in Wort und Tat zusammenzusetzen, je umfangreicher das Puzzle ist.

Aber um unsere Taufe als gläubig wiedergeborene Christen zu verstehen fangen wir an in
Apg. 1:4,5
Und als er [Jesus]sie [seine Jünger] versammelt hatte befahl er ihnen [seinen Jüngern] das sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters, welche ihr so sprach er, gehört habt von mir; denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt in heiligen Geist [der Gabe vom Vater] getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.

Und hier sehen wir die Änderung in der und unserer Taufe. Wasser wurde ersetzt durch die Gabe heiligen Geist.
Apg. 2:38
Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Tilgung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

Apg. 4:12
In keinem andern ist das Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben darin wir sollen selig werden.
Getauft sein oder getauft zu werden bedeutet heute, für uns gläubig wiedergeborene Christen, mit dem neuen geistlichen Element [charakteristischen Merkmal] der Gabe heiligen Geist getauft zu sein oder getauft zu werden. Der Beginn ist Römer 10:9,10 Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesus das er der Herr ist und glaubst in deinem Herzen das ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Es ist nicht mehr das alte physische Element Wasser. Oder anderes gesagt: Es sind nicht mehr die charakteristischen Merkmal des alten Menschen vor seiner Wiedergeburt.
2. Korinther 5:17
Darum ist jemand in Christus so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe es ist alles neu geworden.

Römer 6:3,4
Oder wisset ihr nicht das alle die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Galater 2:20
Ich lebe; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben [hat].

Galater 3:27,28
Denn wie viele von euch auf Christus getauft sind, die haben Christus angezogen. Hier ist nicht Judäer noch Heide, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christus Jesus.

Epheser 4:4,5
Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einerlei Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe.

1. Petrus 3:21
Was jenen da widerfahren ist, das geschieht nun in der Taufe zu eurer Rettung. Denn in der Taufe wird nicht die Unreinigkeit am Fleisch abgetan, sondern wir bitten Gott das er uns ein gutes Gewissen schenke durch die Auferstehung Jesus Christi.

1. Korinther 12:13
Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Judäer oder Heiden, Unfreie oder Freie und sind alle mit einem Geist getränkt.

Gott hat die Verheißung gegeben, sein Sohn Jesus Christus hat die Verheißung bestätigt. Durch seine Treue und seinen Gehorsam bis in den Tod und darüber hinaus durch sein Vertrauen in seines Vaters Wort, das er wird und ist auferweckt von den Toten und hat durch sein Leben und sein vergossenes Blut die Reinigung von der Sünde und den Sünden vollbracht. Jesus Christus ist das unschuldige Opfer für unsere Sünde und Sünden.
1. Korinther 5:7
Darum feget den alten Sauerteig aus auf das ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, für uns geopfert.

Wir können es lernen und verstehen, das unsere Sünde und die Sünden getilgt sind und wurden mit der Wiedergeburt von Römer 10:9,10 Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesus das er der Herr ist und glaubst in deinem Herzen das ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Wir können es lernen und verstehen, das er unsere Sünden weg wäscht nach dem wir wiedergeboren sind und Vergebung der Sünden empfangen, so das wir in Gemeinschaft sind und bleiben können.

1. Johannes 1:7
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander und das Blut Jesu Christi seines Sohnes macht uns rein von aller Sünde.

1. Johannes 2:1,2
Meine Kindlein solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündigt. Und ob jemand sündigt so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus der gerecht ist. Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.

Es ist unglaublich was durch die allgemeine Lehrmeinung aus dem Wort ''taufen'' gemacht wurde und wie weit sich die Religion breit gemacht hat und das Wort Gottes zerhackt und zerstückelt hat.

Das was uns an Berichten in der Apostelgeschichte gegeben ist, ist ein Übergang vom Alten Testament hin zum Neuen Testament. Viele waren noch nicht völlig unterrichtet in der Lehre vom empfangen der Gabe heiligen Geist und waren daher immer noch Eiferer für das Gesetz.
Apg. 21:20
Da sie aber das hörten lobten sie Gott und sprachen zu ihm: Bruder du siehst wieviel tausend Judäer gläubig geworden sind und sind alle Eiferer für das Gesetz.

Und so ist es mit vielen Gläubigen auch heute, sie halten sich lieber im Alten Testament auf und in den Evangelien anstelle einen Blick in die Kirchenbriefe zu werfen und dort zu verweilen.

Die Apostelgeschichte gibt viele Hinweise, welche Kraft wir in der Taufe empfangen haben.

Anfangs empfingen nur Judäer die Gabe heiligen Geist und später zum ersten Mal empfingen auch die Heiden die Gabe heiligen Geist, das war eine Sensation und Petrus nahm sicherheitshalber etliche Brüder mit sich.
Apg. 10:23
Da rief er sie herein und herbergte sie. Des andern Tages machte er sich auf und zog aus mit ihnen und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.

Apg. 10:45
Und die Gläubigen aus den Judäern die mit Petrus gekommen waren entsetzten sich, daß auch auf die Heiden die Gabe heiligen Geist ausgegossen ward; denn sie hörten das sie in Zungen redeten und Gott hoch priesen.

Paulus (vormals Saulus) erhielt erst später die Offenbarung des großen Geheimnisses, das die Heiden Miterben sind und zum Leib Christi gehören, das jeder wiedergeborene Gläubige Christus in sich hat die Hoffnung der Herrlichkeit, was eine Wassertaufe endgültig überflüssig macht.
Epheser 2:11-22
Darum gedenket daran, das ihr die ihr vormals nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen die genannt sind die Beschneidung am Fleisch die mit der Hand geschieht, daß ihr zu jener Zeit waret ohne Christus, ausgeschlossen vom Bürgerrecht in Israel und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt.
In Christus Jesus aber seid ihr jetzt, die ihr vormals ferne gewesen seid, nahe geworden durch das Blut Christi.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun der dazwischen war, nämlich die Feindschaft, indem er in seinem Fleische hat abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, auf daß er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schüfe und Frieden machte und beide versöhnte mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz an dem er die Feindschaft getötet hat.
Er ist gekommen und hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret und Frieden denen die nahe waren.
Denn durch ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geist zum Vater.
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Christus Jesus der Eckstein ist auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn; auf welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.

Epheser 3:1-11
Derhalben bin ich Paulus der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden; ihr habt ja gehört von der Amtszeit der Gnade Gottes die mir für euch gegeben ist, daß mir ist kundgeworden dieses Geheimnis durch Offenbarung, wie ich eben aufs kürzeste geschrieben habe.
Daran könnt ihr, wenn ihr es leset merken mein Verständnis des Geheimnisses Christi, welches in den vorigen Zeiten nicht kundgetan ward den Menschenkindern, wie es jetzt offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist, nämlich das die Heiden Miterben sind und mit zu seinem Leibe gehören und Mitgenossen der Verheißung in Christus Jesus sind durch das Evangelium, dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist.
Mir den allergeringsten unter allen Heiligen ist gegeben diese Gnade, den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi und ans Licht zu bringen wie Gott seine Amtszeit des Geheimnis ausführt, das von Weltzeiten her verborgen war in ihm der alle Dinge geschaffen hat; auf daß jetzt kund würde an der Gemeinde den Mächten und Gewalten im Himmel die mannigfaltige Weisheit Gottes.
Diesen ewigen Vorsatz hat Gott ausgeführt in Christus Jesus unserm Herrn.

Man liest deshalb einiges in der Apostelgeschichte über den Gebrauch der Wassertaufe, z. B. bei Apollos, aber ich glaube, das Apollos über die geistliche Taufe unterrichtet wurde.

Viele Gläubige sind nicht oder werden nicht ausreichend unterrichtet im empfangen der Gabe heiligen Geist oder akzeptieren einfach nicht die neuen Begebenheiten was mit dem Zeitalter der Gnade einhergeht.

Viele reiten auf das Gesetz und der Wassertaufe, halten des Sabbats etc., die Israel gegeben wurden und deren Zeitalter und Amtszeit. Man kann die Vergangenheit nicht in die Gegenwart bringen und die Zukunft nicht in die Gegenwart holen.

Ein ausführliches wiederholtes lesen der Apostelgeschichte und eingehendes Studium beenden diese Kontroversen. Und ein intensiver Blick auf die Kirchenbriefe von Römer, 1.+2. Korinther, Galater, Epheser, Philipper, Kolosser und die Thessalonicherbriefe in der das große Geheimnis Christus in uns offenbart ist und die geistliche Taufe im Namen von Jesus Christus macht ebenfalls alle Diskussion und Widerspruch ein Ende über das eifern nach dem Gesetz.
Galater 2:16
Doch weil wir wissen das der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Christus Jesus, sind auch wir gläubig geworden an Christus Jesus damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht.

Galater 3:10-14
Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht sei jedermann der nicht bleibt in alle dem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes das er es tue.
Das aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott ist offenbar; denn der Gerechte wird aus Glauben leben.
Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern der Mensch der es tut wird dadurch leben. Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns, denn es steht geschrieben: Verflucht ist jedermann der am Holz hanget, auf daß der Segen Abrahams unter die Heiden käme in Jesus Christus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

Galater 3:24-28
So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus, damit wir durch Glauben gerecht würden. Nun aber der Glaube gekommen ist sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister. Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christus Jesus.
Denn wie viele von euch auf Christus getauft sind die haben Christus angezogen.
Hier ist nicht Judäer noch Heide, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist nicht Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christus Jesus.

Jeder der Gott kennenlernen möchte und seinen Sohn Jesus Christus, der wiedergeboren werden möchte, muss an den Namen Jesu Christi glauben. Das ist Gottes Wort und Wille.
Apg. 4:12
In keinem andern ist das Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben darin wir sollen selig werden.

Römer 10:9,10
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesus das er der Herr ist und glaubst in deinem Herzen das ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

In dem Augenblick, wo jemand bekennt und glaubt wird ihm Gerechtigkeit, Rechtfertigung, Heiligung und Erlösung gegeben.

Die geistliche Taufe ist Christus in sich zu haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Jesus Christus reinigte und reinigt uns von aller Sünde. Jesus Christus zahlte für alles mit seinem Leben und Blut.

Seit dem Tag der Pfingsten sind wir frei vom Gesetz und der Wassertaufe. Amen!
Römer 8:1,2
So gibt es nun keine Verdammnis für die die in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes der da lebendig macht in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Galater 5:1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit. So stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.

Sonntag, 20. September 2015

III. Teil DIE HOFFNUNG DER ZUKÜNFTIGEN HERRLICHKEIT

Do. 17.09.2015/17:50
LUT / KJV

Der Tag des HERRN

Kleine Erläuterung. Was ist der Tag des HERRN? Welche Zeit umfasst der Tag des HERRN? Welche Personengruppe ist angesprochen und welche Personengruppe ist nicht angesprochen?

Die Unterscheidung, über die [1] Gemeinde des Leibes Christi, deren Glieder die Gläubigen sind im Zeitalter der Gnade mit dem offenbarten Geheimnis Christus in uns die Hoffnung der Herrlichkeit ist und [2] die Gemeinde Israel aus dem Alten Testament mit ihren Gesetzen und Vorschriften vergangener Zeiten, verursacht kein erhebliches Durcheinander. Ganz das Gegenteil ist der Fall und richtige, genaue Erkenntnis und teilen von Gottes Wort.

Ein Durcheinander besteht jedoch wann zeitlich die Auferweckung und Umwandlung der wiedergeborenen Gläubigen sich ereignet und wann es zeitlich die Auferstehung der Gerechten, alle Gläubigen aus dem Alten Testament, geben wird und zu guter Letzt, wann die Auferstehung der Ungerechten, alle Ungläubigen, stattfinden wird.

Das kann vermieden werden, wenn die Begriffe ''Vereinigung'' aller Gläubigen und deren Auferweckung und Umwandlung, scharf getrennt wird vom Begriff ''Auferstehung'' der Gerechten und die ''Auferstehung'' der Ungerechten, die wiederum scharf zu trennen ist von der Auferstehung der Gerechten.

Alle die wir Christus angehören werden von Christus vereinigt worden sein, vor dem ''Tag des HERRN Yahweh, der Allmächtige Gott''. Dieser Tag wird auch ''der Tag des Zorns'' genannt oder der ''Tag der Vergeltung Gottes''. Vor dem ''Tag des HERRN Yahweh'' gemäß Gottes Wort wird es eine Entrückung aller wiedergeborenen Gläubigen gegeben haben.

''Der Tag des HERRN '' ist Zukunft und ist der Tag in der der HERR die Welt in Recht und Gerechtigkeit urteilen und richten wird. Der Tag des HERRN ist ein Tag, der sich nicht auf die wiedergeborenen Gläubigen im Zeitalter der Gnade mit der herrlichen Hoffnung auf die Rückkehr des Herrn Jesus Christus bezieht. 
Wenn der Fehler gemacht wird, das zukünftige Weissagungen, die an eine Personengruppe, wie die Israeliten gerichtet ist, und diese in die gegenwärtige Zeit hineinlesen und bringen und uns mit der Personengruppe identifizieren, die wir nicht sind, ist das falsches teilen von Gottes Wort und zerstört die Hoffnung, die Freude und den Frieden mit allem geistlichen Segen, mit dem wir von Gott als seine Familie gesegnet wurden. Die wir als seine Kinder vor den zukünftigen Zorn doch bereits erlöst und gerettet wurden, wie es sein Wort doch im Römerbrief aussagt. Die wir jetzt gerechtfertigt und gerecht gemacht wurden und sind durch Glauben, und den Glauben an den Herrn Jesus Christus bekannt haben das er der Herr ist, Römer 5:9

Daraus entsteht eine falsche Lehre und somit eine Lehre von Menschen aufgestellt und nicht wahrheitsgemäß auf das wie Gott es aussagt und meint mit und in Seinem Wort. Aus dieser falschen Lehre entwickelt sich ein falsches Denken und Handeln, das dem Wort Gottes widerspricht und das vereitelt wiederum Gottes Verheißungen, wo Gott doch sagt: ''das dieser Tag nicht wie ein Dieb über uns kommen wird'', 1. Thessalonicher 5:4

Die Zeit und ''der Tag des HERRN'' liegt in der Zukunft und beginnt im Buch Offenbarung und ist gerichtet an die Welt. Der Tag wird sie plötzlich überfallen, wie ein Dieb in der Nacht.

(1)
Alle wiedergeborenen Gläubigen im jetzigen Zeitalter der Gnade, in der die Verwaltung und Verantwortung der Aufgaben und Funktionen der Ämter in den Händen der Gläubigen liegt, in der Jesus Christus das Haupt der Gemeinde ist, der Zeitabschnitt endet mit der Rückkehr Christi für seine Gemeinde.
1. Korinther 4:1
Dafür halte uns jedermann: für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnis.

(2)
Wenn wir die wiedergeborenen Gläubigen mit Jesus Christus auf die Erde kommen, werden wir unsere Belohnungen* empfangen haben vor dem bēma, der der Thron Christi ist für unsere Treue in der Verantwortung eines Verwalteramtes in kleinen und großen Dingen für den Leib Christi und in der Versöhnung und Verkündigung von Gottes Wort als Botschafter an Christi Statt. 
* http://alledynamischenaussichten.blogspot.de/2014/07/unsere-belohnungen.html
** 1. Korinther 3:11-15

Der Zeitabschnitt der Trübsal erfüllt die Weissagungen aus dem Alten Testament für Israel und mit der Offenbarung und auch Erscheinung Jesus Christus beginnt sein regieren in seinem Tausendjährigen Reich.
Offenbarung 20:5,6
Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung (der Gerechten). Selig ist der und heilig der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

(3)
Der Tag des HERRN und das gerechte Gericht Gottes wird erfüllt werden. Die zweite Auferstehung findet statt und alle Ungläubigen werden für ihre Werke gerichtet werden vor den großen weißen Thron Gottes. Der Mensch wird erniedrigt werden und seine Aktivitäten werden ein Ende finden.

Jesaja 2:11,12
Denn alle hoffärtigen Augen werden erniedrigt werden und die stolze Männer sind, werden sich beugen müssen, der HERR aber wird allein hoch sein an jenem Tage.
Denn der Tag des HERRN Yahweh wird kommen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene das es erniedrigt werde.

Offenbarung 20:11-13
Und ich sah einen großen, weißen Thron und den der darauf saß und vor seinem Angesicht floh die Erde und der Himmel und ihnen ward keine Stätte gefunden.
Und ich sah die Toten, beide groß und klein, stehen vor dem Thron und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem was geschrieben steht in den Büchern nach ihren Werken.
Und das Meer gab die Toten die darin waren und der Tod und sein Reich gaben die Toten, die darin waren und sie wurden gerichtet ein jeglicher nach seinen Werken.

Und der Tod und sein Reich wird vernichtet werden, dann wird durch Gottes Wort und Kraft erfüllt sein, das dass Verwesliche angezogen haben wird die Unverweslichkeit und das dann das Sterbliche die Unsterblichkeit angezogen haben wird.

Offenbarung 20:14
Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl, das ist der zweite Tod, der feurige Pfuhl.

1. Korinther 15:54,55
Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod wo ist dein Stachel? Hölle wo ist dein Sieg?

(4)
Die Zeit und Verwaltung ist die Ewigkeit, in der Gottes Reich und alles damit verbundene wieder hergestellt sein wird in Seiner Ordnung und Gerechtigkeit nach Seinem Wort. Es wird sich alles für Israel erfüllt haben, was zur Zeit in der Schwebe ist, da unter anderen Jesus Christus von den Seinen in der Zeit der Evangelien nicht angenommen wurde, Apg. 2:22-24; Apg. 3:13-15; Phil. 2:9-11 und in der Auferstehung Jesu Christi und mit der Ausgießung der Gabe heiligen Geist und der Gründung der ersten christlichen Gemeinde, ein neues Zeitalter von Gott ins Leben gerufen wurde und ist.

Jesus Christus, der Herr ist zum Erben über alles eingesetzt von Gott seinen Vater und für Jesus Christus sind die Zeitalter gemacht und die wiedergeborenen Gläubigen in der Familie Gottes haben Anteil an dem Erbe durch das Zeitalter der Gnade in der Auferstehung des Herrn Jesus Christus und sein Werk für diejenigen die an ihn glauben, wiedergeboren sind und Jesus Christus bekennen, das er der Herr ist.

Römer 8:16,17
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist das wir Gottes Kinder sind. Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben mit Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

Römer 8:29,30
Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt das sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat die hat er auch gerecht gemacht, die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Epheser 1:11-14
In ihm (in Christus) sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen der alles wirkt nach dem Ratschluß seines Willens (Gottes), damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit die wir zuvor auf Christus gehofft haben.
In ihm (in Christus) seid auch ihr die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium* von eurer Seligkeit, in ihm seid auch ihr als ihr gläubig wurdet versiegelt worden mit heiligen Geist, der verheißen ist, welcher ist das Unterpfand unsres Erbes zu unser Erlösung, daß wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.

* Das Evangelium von der Gnade und Herrlichkeit Gottes und was der Gläubige in Christus erhalten hat und ist durch das was Jesus Christus zu Lebzeiten und in seiner Auferstehung für die Gemeinde seines Leibes erreicht hat.

1. Petrus 1:3-5
Gelobt sei Gott der Vater, unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist das sie offenbar werde zu der letzten Zeit.

Mittwoch, 16. September 2015

II. Teil DIE HOFFNUNG DER ZUKÜNFTIGEN HERRLICHKEIT




Wir haben das alle schon gehört: ''Früher war es so und so...''. ''Damals als...''.
Jemand erzählt uns seine Chronologie und hat aufgehört nach vorne zu schauen, da keine lebendige Hoffnung in seinem Herzen vorherrscht und derjenige am Ende seines Lebens kein Zeitabschnitt mehr vor Augen hat, die ihn eine Hoffnung hat geben können.

So aber nicht bei Gott und seinem Wort. Gott erzählt uns auch seine Chronologie und ist nicht stehengeblieben in vergangenen Zeiten und kann nicht stehenbleiben in Seiner Zeit und in seinem Ratschluß, denn Gott ist und gibt Leben und den Menschen gibt ER eine lebendige Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi seines Sohnes und hat durch sein Wort und seine Zusagen einen zukünftigen Zeitabschnitt festgelegt, der die Ewigkeit umfasst, genannt das ewige Königreich durch einen neuen Himmel und einer neuen Erde in der Gerechtigkeit sein wird.

All das Durcheinander und die Debatten, über die Lehre in der Auferweckung der Toten und Auferstehung der Toten, haben keinen Nutzen und dienen nicht zur Erbauung unter den gläubigen Christen, wenn nicht das Ziel und die Motivation eines jeden einzelnen im Gespräch der eine Sinn, die eine Rede und einerlei Meinung ist und wir gemeinsam übereinstimmen mit unseren Bekenntnis auf der Grundlage von Gottes Wort. Wir sind keine Politiker! Wir sind Botschafter an Christi Statt, keine Politiker.

Jesus Christus sein Leben und Amt hier auf Erden in der Verkündigung vom Himmelreich Gottes ging an die verlorenen Schafe des Hauses von Israel und für Israel, in der ersten Auferstehung der Gerechten, wird die Posaune anders schallen als die unsere bei der Rückkehr Christi FÜR SEINE GEMEINDE, DIE GLIEDER SEINES LEIBES SIND.

Matthäus 24:31
Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.

Wenn die Posaunen für Israel schallen werden, sind alle wiedergeborenen Gläubigen in Christus zu dem Zeitpunkt bereits mit Christus unsern Herrn vereint. 
Die wiedergeborenen Gläubigen, die entschlafen waren in Christus, werden auferweckt sein und die Gläubigen in Christus, die zu dem Zeitpunkt lebten, werden umgewandelt worden sein, das heißt einen geistlichen Körper erhalten haben, wie ihn Jesus Christus hat und das Zeitalter der Gnade wird damit beendet sein.

1. Thessalonicher 4:15-17
Denn das sagen wir euch als ein Wort des Herrn, daß wir die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn werden denen nicht zuvorkommen die entschlafen sind.
Denn er selbst der Herr wird mit befehlendem Wort, mit der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel und die Toten in Christus werden auferweckt zuerst.
Danach wir die wir leben und übrigbleiben werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft und werden so bei dem Herrn sein allezeit.

1. Korinther 15:50-52
Das sage ich aber liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben, auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
Siehe ich sage euch ein Geheimnis, wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden und dasselbe plötzlich in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen und die Toten (in Christus) werden auferweckt unverweslich und wir werden verwandelt werden.

Dann beginnt das Zeitalter der Trübsal und die Ereignisse im Buch der Offenbarung finden statt für Israel. Nicht für die wiedergeborenen Gläubigen, die Gemeinde, welche die Glieder seines Leibes sind.

Matthäus 24:3-31; Matthäus 25:31-46; Offenbarung Kapitel 1 bis Kapitel 19:21

Für Israel finden die Ereignisse statt, nicht für die Gemeinde Gottes, welcher der Leib Christi ist.

Die Gemeinde, der Leib Christi, der Gläubigen wird mit Anbruch des Zeitalters der Trübsal mit Christus unsern Herrn auf die Erde kommen in einer anderen Funktion und mit anderen Aufgaben und nicht durch die Trübsal gehen.



Die Zeitalter und deren Verwaltungen in der Heiligen Schrift

Hebräer 1:1,2
Nachdem vorzeiten Gott manchmal und auf mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat Gott gesetzt zum Erben über alles, für ihn hat er auch die Zeitalter gemacht.

(1) Das ursprüngliche Paradies und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß mit Adam und Eva
beginnt in 1. Mose1:3-31 und endet mit 1. Mose 3:24


(2) Die Zeit der Unwissenheit/Das Gewissen und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß mit Noah und deren Nachkommen 
beginnt in 1. Mose 4:1-26 und endet mit 1. Mose 7:1-11


(3) Die Zeit der zivilen Rechtsordnung und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß mit Abraham, Isaak und Jakob
beginnt in 1. Mose 8:15 und endet mit 2. Mose 19:25


(4) Die Zeit der Gesetze
und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß mit Mose, den Propheten und Jesus Christus unser versprochene Same und Passalamm.
beginnt in 2. Mose 20:1 und endet in Apostelgeschichte 1:26


(5) Die Zeit der Gnade in der wir jetzt leben und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß für die Gemeinde Gottes, der Leib Christi mit der Offenbarung des heiligen Geheimnis beginnend in Apostelgeschichte 2:1 und endet mit 2. Thessalonicher 3:18


(6) Die Zeit der Trübsal und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß, das Erscheinen des Herrn Jesus Christus auf die Erde mit seinen Gläubigen. Erste Auferstehung der Gerechten zum Leben und Zusammentreffen aller alttestamtlichen Gläubigen mit den Herrn Jesus Christus. Gericht und Urteil aus Matthäus Kapitel 25 findet statt.
Beginnt mit Offenbarung Kapitel 1 und endet mit Offenbarung 19:21


(7) Die Zeit des Paradies auf Erden und deren Verwaltung und Zeitspanne durch Gottes Plan und Ratschluß, Christus sein Tausendjähriges Reich und neues Bündnis mit Israel.
beginnt mit der Offenbarung Kapitel 20:1 und endet in Offenbarung 20:15


(8) Das ewige Königreich Gottes, der neue Himmel und die neue Erde
beginnt in Offenbarung 21:1 und währt fort in Offenbarung 22:1 und währt fort............

Die Zeiten mit ihren unterschiedlichen Verwaltungen in Gottes Wort, was Gott wann, zu welcher Personengruppe oder zu einer einzelnen Person wie gesagt hat und sagt, ist äußerst wichtig zu erkennen und zu verstehen, da Gott ein Ziel hat, warum ER zu wen, wie etwas sagt, für ein klares Bild in Gottes Plan und Ratschluß für den Gläubigen.