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Sonntag, 13. September 2015

DIE HOFFNUNG DER ZUKÜNFTIGEN HERRLICHKEIT



Die Rückkehr Jesu Christi und die Vereinigung mit ihm ist die große Hoffnung aller wiedergeborenen gläubigen Christen und Angelpunkt des wahren Christentum.

1. Korinther 15:10-12
Aber von Gottes Gnade bin ich was ich bin und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle, nicht aber ich sondern Gottes Gnade die mit mir ist.
Es sei nun ich oder jene, so predigen wir und so habt ihr geglaubt.
Wenn aber Christus gepredigt wird das er ist aus den Toten heraus auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, es gibt keine Auferstehung der Toten?

Der Unglaube derjenigen und Kritiker Gottes haben es drauf das Wort von Gott in Stück zu reißen. Kritik zu üben ist an sich nichts Negatives, wenn sie aber als Waffe gegen das Zeugnis Gottes, das Gott gab und gibt und gegenüber der Logik und Wahrheit seines Wortes angewendet wird, ist es Irrtum in der Lehre vom Glauben und verleugnen den Glauben und in jeglicher Hinsicht zerstörend. Dies wird ganz eindeutig klar in den persönlichen Briefen des Paulus an Timotheus.

Die Schlichen des Widersachers zu entlarven, aufzudecken dafür kann man stehen indem, das dass Wort Gottes recht ausgeteilt und mitgeteilt wird. Das ist eine unserer Aufgaben und Verantwortungen.

Der Apostel, Lehrer und Prediger Paulus war solch ein Mann. Ein Mann Gottes, der an allen Orten zu jeder Zeit die Wahrheit sprach, wie zum Beispiel in der Gemeinde der Gläubigen zu Korinth, über die zukünftigen Auferstehungen (an der Anzahl 2) und die Auferweckung der Toten in Christus sowie die Umwandlung aller Gläubigen in Christus, die am Leben sein werden bei der Rückkehr Christi.

1. Thessalonicher 4:15-17
Denn das sagen wir euch als ein Wort des Herrn, daß wir die wir leben und übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, werden denen nicht zuvorkommen die entschlafen sind.
Denn er selbst der Herr wird mit befehlendem Wort, mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel und die Toten in Christus werden auferweckt zuerst.
Danach wir die wir leben und übrigbleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und werden so bei dem Herrn sein allezeit.

Wir müssen uns immer wieder erneut vor Augen halten, das der Widersacher und seine Kohorte das Wort der Wahrheit von Gott in eine Lüge verkehrt und verdreht und nicht will, das Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit von Gottes Wort und Willen gelangen, damit auch sie das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi erkennen und was Jesus Christus für den Menschen erreicht hat, das ihnen die Gnade und das ewige Leben dargereicht wird und sie errettet und erlöst sein können, wenn sie es wollen, durch die Annahme des Herrn Jesus Christus und seine Auferstehung und Auferweckung aus den Toten heraus durch Gott seinen Vater.

Dessen Zeugen sind wir, wenn wir all das im Sinn und Herzen festhalten, wer Jesus Christus ist und was Jesus Christus tat. Auch wir sind Zeugen seiner Auferstehung und Auferweckung aus den Toten heraus durch Gott unseren himmlischen Vater, der uns in der Wiedergeburt von Römer 10:9,10 Seine Gabe heiligen Geist gegeben hat und wir das Zeugnis, die Kraft und den Beweis in der Welt der Sinne ausüben durch in Zungensprechen.

Weitere Zeugen und Augenzeugen sind die Jünger Jesus Christi und alle Nachfolger Jesu Christi seit Pfingsten durch die erste gegründete christliche Gemeinde von Gläubigen und damit das wahre Christentum.

Ungläubige, Skeptiker und Kritiker des Wortes von Gott verleugnen dies, da ihr Sinn durch die Sünde der Finsternis verblendet ist. Aber der Weg der Umkehr ist auch immer noch für diese Menschen offen. 

Selbst ungläubige Gläubige weichen von der Wahrheit des Wortes von Gott ab, wenn sie eine falsche Lehre annehmen, obgleich es doch kein anderes Evangelium der frohen Botschaft über die Gnade und Herrlichkeit Gottes gibt, die in den 7 Kirchenbriefen dargelegt ist mit dem offenbarten Geheimnis, Christus in uns die Hoffnung der Herrlichkeit. Dafür ist unter anderem das Wort Gottes uns gegeben, das wir zur Einheit des Glaubens kommen.

2. Timotheus 3:16
Alle Schrift von Gott eingegeben ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, welches ist Erziehung in der Gerechtigkeit.

Epheser 4:11-14
Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, das die Heiligen zugerüstet würden zum Werk des Dienstes, dadurch soll der Leib Christi erbaut werden bis das wir alle hinankommen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur Reife des Mannesalters, zum vollen Maß der Fülle Christi, auf das wir nicht mehr unmündig seien und uns bewegen und umhertreiben lassen von jeglichem Wind der Lehre durch Bosheit der Menschen und Täuscherei, womit sie uns beschleichen und uns verführen.

Halten wir uns nicht an den Vorgaben und Geboten die Gott uns offenbart und gegeben hat in den Kirchenbriefen, werden wir ''von jedem Wind einer Lehre'' hin und her bewegt und werden ganz wuschig und der Gegner, Widersacher hat ein leichtes Spiel mit uns, wenn wir uns nicht an das offenbarte Wort und den richtigen Willen von Gott für uns halten.

Gott möchte seine Kinder als Erwachsene sehen. Er möchte das wir erwachsen werden und unseren vollkommenen Stand in Christus erkennen, halten, bewahren und schützen. Denn nur mit den Waffen der Gerechtigkeit und der Wahrheit und des Glaubens und der Liebe Gottes gibt es für den Widersacher nur die Flucht. Er kann da nicht bestehen.

Ähnlich war es in der Gemeinde der Gläubigen zu Korinth, wo Paulus den Korinthern, die von der Lehre über die Auferstehung der Toten und Auferweckung der Toten völlig von der Wahrheit und Lehre Gottes abgewichen sind.

1. Korinther 15:10-12
Aber von Gottes Gnade bin ich was ich bin und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle, nicht aber ich sondern Gottes Gnade die mit mir ist.
Es sei nun ich oder jene, so predigen wir und so habt ihr geglaubt.
Wenn aber Christus gepredigt wird das er ist aus den Toten heraus auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, es gibt keine Auferstehung der Toten?

Jesus Christus ist der einzige der jemals aus den Toten heraus auferstanden ist. Er ist der Erstling unter denen die da schlafen.

1. Korinther 15:20
Nun aber ist Christus auferweckt worden von den Toten, der Erstling unter denen die da schlafen.

Gibt es keine Auferstehung, dann ist auch Christus nicht auferweckt, dann ist auch unser Glaube vergebens und wir sind noch in unseren Sünden und nicht gerettet und erlöst gemäß Römer 10:9,10

Dann haben wir kein ewiges Leben und keine Hoffnung auf ein zukünftiges Leben mit den Herrn Jesus Christus.

Wozu dann Gottes Ankündigung des Herrn Jesus Christus, 1. Mose 3:15 und Gottes Plan der Erlösung für den Menschen?

Wozu dann die von Gott festgelegten Amtszeiten mit deren zuständigen Verwaltungen und der Zusage über einen neuen Himmel und einer neuen Erde in der Gerechtigkeit wohnt, die die letzte bleibende und ewige Amtszeit sein wird?

1. Korinther 15:19
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

Ja, wenn dies in der Tat so wäre, wären wir wirklich die elendesten Menschen unter allen Menschen. Was ist schlimmer? Einer Lüge auf den Leim gegangen zu sein oder niemals die Möglichkeit und Gelegenheit eines ewigen Lebens von Gott in Erwägung gezogen zu haben?

Was verlieren wir und/oder was gewinnen wir? ALLES!

Was gewinnen wir und was verlieren wir? ALLES!

Machen wir nicht den Fehler und folgen den Aussagen des Lügners in 1. Mose 3:4,5

1. Korinther 15:20
Nun aber ist Christus auferweckt worden von den Toten, der Erstling unter denen die da schlafen.

''Erstling'' steht einzig und allein und nur im Zusammenhang mit der Auferstehung Jesu Christi und ist das Bild des Auferstehungsleibes für den Gläubigen im Leib Christi.

1. Korinther 15:21
Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.

Durch den ersten Menschen Adam ist der Tod gekommen und auf alle seine Nachkommen. Durch seinen sündhaften Ungehorsam gegenüber Gottes Gebot in 1. Mose 2:16,17.

Dieser Tod ist für einen Menschen nur zu überwinden durch einen Retter und Erlöser und da ein Mensch seinen eigenen Tod verursachte, ist es rechtlich geschehen und konnte rechtlich gesehen auch nur wieder ein Mensch sein, der diesen Tod überwindet und dieser Mensch war Jesus, der den Tod überwand. 

Jesus Christus ist der letzte Adam. Er überwand nicht nur den Tod und zerstörte die Werke des Teufels und nahm dem Teufel die Macht über den Tod weg, sondern er gab auch jedem Kind Gottes alle seine Rechte zurück, die der erste Mensch Adam durch seinen Ungehorsam und Verrat an den Erzfeind dem Teufel, in der allerersten Amtszeit und Verwaltung von zwei Menschen, übergab.

1. Korinther 15:22
Denn gleichwie sie in Adam alle* sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.

''Denn gleichwie sie in Adam alle sterben'', kann sich und bezieht sich nicht auf die wiedergeborenen Gläubigen des Leibes Christi, der Gemeinde im Zeitalter der Gnade seit Pfingsten bis heute in ihrer Verwaltung durch uns Gläubige unter den Anweisungen des Herrn Jesus Christus, der das Haupt der Gemeinde und jedes einzelnen Gläubigen ist.

Denn wie wir zuvor in 1. Thessalonicher 4:15 gelesen haben, werden einige Gläubige bei der Rückkehr Christi am Leben sein und in 1. Korinther 15:51,52 finden wir dies noch einmal bestätigt.

Lass das dir auf der Zunge zergehen, drei bis zwei Mal oder erneut, wann immer du diesen Leckerbissen benötigst:

Eine Auferstehung erfordert eine Auferweckung, aber nicht jede Auferweckung ist eine Auferstehung.

WOW! Was für ein Geschenk der Gnade und Vorrecht die Gläubigen im Leib Christi in der Verwaltung der Amtszeit der Gnade erhalten haben und in der Tat mit allen geistlichen Segen im Himmlischen gesegnet wurden durch Jesus Christus unsern Herrn.

Alle (ohne Ausnahme) wiedergeborenen Gläubigen seines Leibes (die Gemeinde, die den Leib Christi ausmachen) werden demnach zum Zeitpunkt der Rückkehr Christi nicht gestorben sein, sondern einige werden bei der Rückkehr Christi am Leben sein, der seine Gemeinde sammeln und vereinen wird. 
Daher wird es für die Gemeinde der wiedergeborenen Gläubigen mit Ende des Zeitalters der Gnade keine Auferstehung geben, da bei einer Auferstehung jeder Beteiligte zuvor gestorben sein muß. 
Daher spricht das Wort Gottes von Auferweckung und Umwandlung für die Glieder seines Leibes, da die Gemeinde der Gläubigen als Ganzes nicht auferstehen kann.

* Das Wort ''alle'' in Vers 22 von 1. Korinther 15 ist daher das ''alle mit Unterscheidung'' und damit kommen wir zur Auferstehung von ganz Israel, die erste Auferstehung der Gerechten und zur Auferstehung der Ungerechten, der zweiten Auferstehung der Ungläubigen auf die sich der Vers 21 in 1. Korinther Kapitel 15 bezieht, der Hauptgegenstand im ganzen Abschnitt der Schrift ist.

Die richtige Posaune wird schallen für die jeweils richtige Personengruppe.

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